Energieverbrauch bedarfsgerecht
um BIS ZU 30% senken
mit ImmoHeatIQ und iHast

ImmoHeatIQ & iHast: Die neue Art des energiesparenden Heizens
BRUNATA-METRONA, jenawohnen und jENERGIE zeigen mit dem Zusammenspiel von ImmoHeatIQ und iHast, wie sich mit gering-investiven Maßnahmen schnell und einfach Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent realisieren lassen.

die bedarfsgerechte Heizungssteuerung von BRUNATA-METRONA

die intelligente Hausanschlussstation von jENERGIE und Stadtwerke Jena
Digitalisierung ist für uns der Schlüssel, um die Energiewende konkret im Alltag umzusetzen. Aus anonymisierten Messdaten lassen sich automatisiert und bedarfsgerecht Regelungen ableiten, mit denen wir den Wärmeverbrauch spürbar senken – ohne dass Mieterinnen und Mieter auf Wohnkomfort verzichten müssen.
Tobias Wolfrum, Geschäftsführer jENERGIE GmbH und jenawohnen GmbH
Zeit für Optimierung: Im Heizungskeller läuft vieles falsch
- 80% der Heizungsanlagen in Deutschland sind falsch eingestellt
- Viele Heizungsanlagen im Bestand sind überdimensioniert
- Die meisten Heizungsanlagen laufen mit zu hohen Systemtemperaturen
- Heizleistung, die den Mieterinnen und Mietern zur Verfügung gestellt wird, ist häufig deutlich zu hoch
(Quelle: BaltBest Studie „Einfluss der Betriebsführung auf die Effizienz von Heizungsanlagen im Bestand“ im Auftrag vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)


Die bedarfsgerechte Heizungssteuerung von BRUNATA-METRONA
ImmoHeatIQ optimiert den Wärmebedarf in Wohngebäuden durch eine Kombination aus digitaler Infrastruktur und smarter Regelungstechnik. Zu den Hauptfunktionen gehören:
Mehrfachnutzung der digitalen BRUNATA-METRONA Submetering-Infrastruktur
Funk-Heizkostenverteiler ermitteln alle 10 Minuten von jedem Heizkörper im Gebäude Verbrauchs- und Temperaturinformationen
Auf Basis vom konkreten Wärmebedarf aller Heizkörper erfolgt in Echtzeit die adaptive und bedarfsgerechte Steuerung der zentralen Vorlauftemperatur der Heizung
Funk-Stellventile dienen optional dem Bewohner als lokale Steuereinheit für die Raumheizung und optimieren die Wärmeverteilung im Gebäude.
Intelligente Steuerungsalgorithmen stellen den zertifizierten adaptiven hydraulischen Abgleich (Verfahren B) sicher.
Die Mehrfachnutzung der installierten messtechnischen Infrastruktur im Gebäude ist der entscheidende Schritt in Richtung einer nachhaltigen und effizienten Nutzung von Ressourcen. Zudem macht sie unser Produkt ImmoHeatIQ zu einer attraktiven, geringinvestiven Lösung sowohl für Eigentümer und Verwalter als auch für Mieterinnen und Mieter.
Oliver Geer, Geschäftsführer BRUNATA-METRONA GmbH

Die intelligente Hausanschlussstation der Stadtwerke Jena

iHAST ist eine volldigitalisierte Lösung zur Optimierung der Fernwärmeversorgung
Heizungsanlage und Heizungen werden durch optimierte und bedarfsgerechte Steuerung effizienter
Cloudbasierte Lösung steuert volldigitalisiert sämtliche Schnittstellen der Hausübergabestation
Absenken der Rücklauftemperatur erreicht Leistungsoptimierung im Netz
Gemeinsam mit BRUNATA-METRONA denken wir Energie- und CO₂- Kosteneinsparung ganzheitlich weiter und leisten durch die intelligente Verzahnung unserer Lösungen einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten und nachhaltigen Wärmeversorgung.
Tobias Wolfrum, Geschäftsführer jENERGIE GmbH und jenawohnen GmbH
Beeindruckende Ergebnisse im gemeinsamen
Pilotprojekt „Gotthard-Neumann-Straße“ in Jena
Im Vergleich zu den Vorjahren konnte der witterungsbereinigte Verbrauch in vier baugleichen Wohnkomplexen in der Gotthard-Neumann-Straße in Jena um bis zu 30 Prozent gesenkt werden.
Besonders beeindruckend: der Verbrauch liegt unterhalb von 50 kWh/m².
![ImmoHeatIQ_Jena_Strasse[24115419] 1](https://xn--energiewendemglichmacher-xoc.de/wp-content/uploads/2025/05/ImmoHeatIQ_Jena_Strasse24115419-1.png)
Sie möchten mehr über ImmoHeatIQ erfahren?
Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf und lassen sich kostenlos und unverbindlich beraten.
Bitte füllen Sie das Formular aus, um mehr über ImmoHeatIQ zu erfahren.
BRUNATA-METRONA nutzt ihre Daten nur für den hier angegebenen Zweck und gibt keine Daten an Dritte weiter. Details finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
ImmoHeatIQ bietet intelligente Vernetzung aller Daten
Wer eine Heizungsanlage im Mehrfamilienhaus effizient und bedarfsgerecht betreiben möchte, darf nicht auf Insellösungen oder singuläre Systeme setzen, sondern muss alle im Gebäude vorhandenen Daten intelligent und kontinuierlich miteinander vernetzen.
Genau das bietet ImmoHeatIQ: Den reibungslosen, anonymisierten Austausch sämtlicher Daten – von der Heizungsanlage im Keller über den Heizkörper in der Wohnung bis zum Thermostatkopf.
Um Kosten und Komplexität zu reduzieren, wird ImmoHeatIQ einfach in die digitale Submetering-Infrastruktur von BRUNATA-METRONA integriert: Intelligente Heizkostenverteiler in einer erweiterten Konfiguration erfassen kontinuierlich an jeder Verbrauchsstelle in der Wohnung anonymisierte Verbrauchs- und Temperaturinformationen.
Durch Aggregation aller Messdaten wird der konkrete Wärmebedarf im Gebäude identifiziert sowie adaptiv die passende Vorlauftemperatur bereitgestellt.
Mieterinnen und Mietern wird also genau die Heizleistung zur Verfügung gestellt, die sie für ein behagliches Raumklima über ihren Thermostatkopf anfordern.
In den Wohnungen bleibt es behaglich warm. Und weil nur noch genau soviel Energie erzeugt wird, wie auch tatsächlich benötigt wird, wird eine teure Überversorgung mit Wärme vermieden.
Mit dem Einsatz unserer intelligenten und bedarfsgerechten Heizungssteuerung ImmoHeatIQ zeigen wir, wie es durch die gemeinsame Zusammenarbeit von BRUNATA-METRONA mit jenawohnen und den Stadtwerken Jena möglich ist, im Mehrparteienhaus bei gleichem Wohnkomfort bis zu 30 Prozent Energie, CO2 und damit Kosten einzusparen.
Oliver Geer, Geschäftsführer BRUNATA-METRONA GmbH
Fünf gute Gründe für ImmoHeatIQ
1. Bis zu 30 % Energie und damit CO2 und Kosten sparen
Realisieren Sie Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent – ohne einen Verlust an Wohnkomfort für Ihre Mieterinnen und Mieter.
2. Schnelle und gering-investive Lösung mit sofortigen Effekt
Nutzung vorhandener Submetering-Technologie hält Ihre Investitionskosten gering und ermöglicht eine unkomplizierte Umsetzung.
3. Hydraulischer Abgleich inklusive
Durchführung eines zertifizierten hydraulischen Abgleichs ohne kostspieligen Einsatz von Fachhandwerkern und ohne Entwässern der Heizanlage.
4. Verbesserung der Energiebilanz des Gebäudes
Verbesserung der Energiebilanz Dauerhafte Reduzierung vom Energiever-brauch verbessert die Energieeffizienzklasse Ihres Gebäudes – und steigert Attraktivität und Wert Ihrer Immobilie. .
5. Mieter wünschen sich intelligente Heizungssteuerung
Schon heute halten 60 Prozent der Mieter eine intelligente, automatische Heizungssteuerung für überaus interessant.
BEYOND – der Innovations-Podcast
von BRUNATA-METRONA
In den beiden aktuellen Folgen von unserem Innovations-Podcast BEYOND erfahren Sie mehr über das Zusammenspiel von ImmoHeatIQ und iHast, über Heizverhalten und Einsparpotenziale sowie über das gemeinsame Projekt von BRUNATA-METRONA, jenawohnen und jENERGIE und erste Ergebnisse der Begleitforschung.

Folge #6 mit Tobias Wolfrum und Norbert Rolf
„Quo vadis Klimaschutz – wie geht’s weiter mit der Energiewende?“

Folge #7 mit Prof. Dr. Viktor Grinewitschus und Oliver Geer
„Droht der Kostenschock beim Heizen? Wie wir sparsam & bedarfsgerecht heizen.“
Civey-Umfrage für BRUNATA-METRONA zeigt:
Mehrheit wünscht sich automatische Heizungssteuerung
Ausgewählte Ergebnisse der aktuellen Repräsentativbefragung „Das Heizverhalten der Deutschen“ vom Meinungsforschungsinstitut Civey für BRUNATA-METRONA.
Hohe Akzeptanz für automatische Heizungssteuerung
halten eine intelligente, automatische Heizungssteuerung für interessant.
Niedrige Kosten und angenehmes Raumklima wichtig
Fast zwei Drittel geben an, dass ihnen niedrige Kosten beim Heizen besonders wichtig sind. Fast 60 Prozent der Befragten wünschen
sich ein angenehmes Raumklima.
Regelmäßige Kontrolle des Energieverbrauchs gewünscht
Fast 40 Prozent der Deutschen möchte den eigenen Energieverbrauch am liebsten täglich kontrollieren können. Etwas mehr als Viertel geben an, dass sie sich eine monatliche bzw. wöchentliche Kontrolle wünschen würden.
Jeder Zweite fühlt sich durch Heizkosten stark belastet
Über 50 Prozent der Befragten gibt an, sich durch die Heizkosten sehr stark (23,5%) bzw. eher stark (26,9%) belastet zu fühlen.
Überwiegende Mehrheit schätzt eigenes Heizverhalten falsch ein
Ein Viertel der Deutschen schätzt sich selbst beim Heizen als „sehr
sparsam“ ein und 56 Prozent sagen von sich, dass sie „eher sparsam“ heizen*.
(Quelle: „Das Heizverhalten der Deutschen“, Civey-Repräsentativbefragung im Auftrag von BRUNATA-METRONA, Befragungszeitraum: 16. April bis 04. Mai 2025, Grundgesamtheit: Mieter:innen, die in einem Mehrfamilienhaus wohnen, Stichprobe: n = 2.000)
*Die Verbrauchszahlen in Mehrfamilienhäusern sind laut Auswertungen in der letzten Heizperiode gleich geblieben. Durch niedrigere Temperaturen wurden allerdings knapp über 10 Prozent mehr Heizenergie verbraucht als in der vorherigen Heizperiode.
Zertifikat vom TÜV Rheinland:
Hydraulischer Abgleich mit ImmoHeatIQ
Die bedarfsgerechte Heizungssteuerung ImmoHeatIQ hat vom TÜV Rheinland die Zertifizierung erhalten, neben der bedarfsgerechten Steuerung der Heizung gleichzeitig auch den hydraulischen Abgleich des Heizungssystems zu leisten.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Durchführung eines hydraulischen Abgleichs kommt die Lösung ohne den kostspieligen Einsatz von Fachhandwerkern und ohne die Notwendigkeit einer aufwändigen und kostenintensiven Heizlastberechnung aus. Das spart wertvolle Zeit und Geld.
Alle gewinnen: Vermieter, Mieter, Umwelt – und die ENERGIEWENDE!
Die Integration intelligenter Technologien in die Wärmeversorgung ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und effizienten Energienutzung.
Die Lösungen von BRUNATA-METRONA, jenawohnen und den Stadtwerken Jena zeigen, wie durch Digitalisierung und smarte Steuerung erhebliche Einsparungen und Optimierungen erreicht werden können. Und das im Bestand – kostengünstiger als aufwändige Dämmungsmaßnahmen.


Wir beraten Sie gern zu den Vorteilen von ImmoHeatIQ und iHast.
Jetzt handeln: Bedarfsgerecht heizen & Energie sparen
Steigende CO2-Preise, hohe Energiekosten sowie Energieverbräuche in Mehrfamilienhäusern, die in den vergangenen Jahren nicht signifikant gesunken sind: Wer eine Kostenexplosion in den nächsten Jahren verhindern will, muss jetzt handeln.
Denn was die wenigsten wissen: Jede fünfte Tonne CO2 in Deutschland entsteht durch das Heizen von Gebäuden.
Und bei steigenden CO2-Preisen in den kommenden Jahren ist das gleichbedeutend u.a. mit einer deutlichen Steigerung der Heizkosten.
CO2-Steuer (CO2KostAufG) für Vermieter
Die CO2-Kosten für Heizen und Warmwasser werden zwischen Vermietern und Mietern aufgeteilt, wobei der Vermieter einen Teil der Kosten – abhängig von der Energiebilanz des Gebäudes – übernehmen muss.
Im Jahr 2040 wird man für eine Tonne CO₂ voraussichtlich rund 300,- Euro zahlen müssen. Das entspricht z.B. einem Zuschlag von 7 bis 8 Cent pro Kilowattstunde auf den aktuellen Gaspreis.
Prof. Dr. Viktor Grinewitschus, Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ)